Digitale Informationsveranstaltung 2022 „Basisinfos zum Verwendungsnachweis“

Digitale Informationsveranstaltung „Basisinfos zum Verwendungsnachweis“

am 01.Dezember 2022 um 10:00-13:00 Uhr

Entsprechend der Richtlinie zur Förderung von Gemeinwesenarbeit ist der Verwendungsnachweis für das Jahr 2022 bis zum 31. Mai 2023 abzugeben. Am 01.12.2022 fand hierzu eine Informationsveranstaltung „Basisinfos zum Verwendungsnachweis“ in digitaler Form statt.

Die Dokumentation finden Sie hier

Weiterführende Fragen und Antworten, die auf der Veranstaltung gestellt und beantwortet wurden finden Sie hier

Inhaltlich wurden grundlegende Fragen zum Verwendungsnachweis behandelt wie:

O Was ist ein Verwendungsnachweis?

O Was sind Bestandteile des Verwendungsnachweises?

O Welche Anlagen sind beizufügen?

O Wie ist der Verwendungsnachweis auszufüllen?

O Worauf ist beim Ausfüllen des Sachberichtes grundsätzlich zu achten?

Am 8. und 9. Februar 2023 finden vertiefende analoge Workshops zum Verwendungsnachweis statt. Mehr Informationen finden Sie hier:

Alle Unterlagen zur Erstellung des Verwendungsnachweises finden Sie unter: https://www.gemeinwesenarbeit-hessen.de/downloads/

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Fachtag „Quartier(s)schule – Bildungsorte neu zusammendenken“

Fachtag "Quartier(s)schule - Bildungsorte neu zusammendenken"

am 21. November in Kassel Forstfeld/Waldau

Die Herausforderungen sind groß, die Prozesse sehr langwierig. Trotzdem lohnt es sich den Weg zu gehen und am Ziel der Bildungsgerechtigkeit zu arbeiten.

Bildungsungleichheit ist seit Jahrzehnten eine bittere Realität in Deutschland. Sie betrifft vor allem Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Quartieren und verhindert die Verwirklichung ihrer Lebensentwürfe. Dabei könnte dies auch anders sein!

Bildung sollte nicht als ein Gut verstanden werden, das ausschließlich in Schule erworben werden kann, sondern als ein Prozess der lebenslang verläuft und an vielen Orten stattfindet: Insbesondere auch in non-formalen und informellen Bildungseinrichtungen, wie z.B. in Vereinen, Jugend-, Stadtteil- und Kulturzentren aber auch im öffentlichen Raum. Ein quartiersbezogenes Verständnis von Bildung und auch von Schule kann Bildungsungleichheit abbauen und Teilhabechancen stärken.

Voraussetzung hierfür sind handlungsfähige Netzwerk- und Kooperationsstrukturen aller relevanter Bildungsakteur:innen auf Augenhöhe. Dabei müssen sowohl sozialintegrative als auch städtebauliche Aspekte sowie gesellschaftliche Entwicklungen mitgedacht werden.

Wie dies gelingen kann, diskutierten hauptamtliche Akteur:innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Gemeinwesenarbeit und des Quartiersmanagements mit Lehrer:innen und Rektor:innen sowie mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung am Fachtag „Quartier(s)Schule: Bildungsorte neu zusammendenken!“. Der Fachtag fand mit ca. 60 Teilnehmenden am 21. November 2022 in der Stadtteil- und Schulbibliothek Waldau statt.

Die Dokumentation zum Fachtag finden Sie hier.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Transferwerkstatt „Sozialer Zusammenhalt und Gemeinwesenarbeit in Hessen“ am 01. Juni 2022

Transferwerkstatt „Sozialer Zusammenhalt und Gemeinwesenarbeit in Hessen“

Wie können zwei Förderprogramme in einem Quartier bestmöglich wirken?

Hessen ist Vorreiter und will noch besser werden: In ca. 60% der aktuellen Fördergebiete im Städtebauförderprogramm Sozialer Zusammenhalt in Hessen wird zurzeit ebenfalls das bundesweit einmalige Förderprogramm Gemeinwesenarbeit eingesetzt.

Im Zusammenspiel dieser beiden Förderprogramme gelingt es hessischen Kommunen, entscheidende Impulse in der Unterstützung von Quartieren mit heterogenen Problemlagen zu setzen. Um die Potenziale dieses Zusammenwirkens auszuschöpfen und sichtbar zu machen sowie zur Identifikation von möglichen Hürden, veranstalteten die Servicestelle Gemeinwesenarbeit und das Zentrum Sozialer Zusammenhalt eine Transferwerkstatt. Sie fand am 1. Juni in Neustadt (Hessen) statt. Akteur_innen aus Standorten, in denen beide Förderprogramme zeitgleich oder aufeinander folgend eingesetzt werden sowie Interessierte brachten Ihre Perspektiven und Erfahrungen ein. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit für einen intensiven Austausch zwischen den Förderprogrammen und arbeiteten an Leitfragen zu Gelingensfaktoren und Hindernissen der Zusammenarbeit.

Alle haben ein gemeinsames Ziel: Quartiere mit vielfältigen Problemlagen zu unterstützen. Um das mit beiden Förderprogrammen möglichst zielführend zu tun, wurde mit der Transferwerkstatt ein Diskurs zur Verzahnung der Förderprogramme gestartet.

Weitere Informationen können Sie dem Programm entnehmen.

Eine Veröffentlichung Ende des Jahres wird einen vertiefenden Blick auf die Thematik ermöglichen.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Online-Workshop „Gut älter werden im Quartier – Altersgerechte Quartiersentwicklung durch Gemeinwesenarbeit“ am 05. April 2022

Online-Workshop „Gut älter werden im Quartier - Altersgerechte Quartiersentwicklung durch Gemeinwesenarbeit“

am 05. April 2022

Eine breite Bevölkerungsgruppe in Deutschland wird immer älter. Auch Quartiere und Standorte der Gemeinwesenarbeit spüren den demografischen Wandel. Deshalb widmeten wir unseren ersten Workshop in 2022, an dem ca. 50 Personen teilnahmen, diesem Thema.

Hendrik Nolde (Referent für alternsgerechte Quartiersentwicklung) von der Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg (FAPIQ) informierte zu Hintergründen, Vorgehensweisen und konkreten Praxisbeispielen der Fachstelle, die unter anderem berät, vernetzt und fördert.

Susanne Beh, Susanne Roser und Dr. Hans Unbehauen berichteten daraufhin von ihren Erfahrungen aus dem Verein Miteinander – Füreinander Oberes Fuldatal e.V., in dem sie u.a. viele unterschiedliche praktische Unterstützungen für den Alltag älterer Mitbürger_innen vermitteln, neue Vernetzungsplattformen und Engagementformen gestalten.

Im Anschluss diskutierten die Anwesenden die Frage, wie alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung durch Gemeinwesenarbeit gelingen kann.

Die Ergebnisse des Online-Workshops finden Sie hier.

 

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

„Gesundheit und Quartier – Praxis im Gespräch: So kann Gesundheitsförderung im Quartier gelingen!“ am 07. Dezember 2021

„Gesundheit und Quartier - Praxis im Gespräch: So kann Gesundheitsförderung im Quartier gelingen!“

am 07. Dezember 2021

Die Veranstaltung zum Thema „Gesundheit und Quartier – Praxis im Gespräch: So kann Gesundheitsförderung im Quartier gelingen!“ fand am 07. Dezember 2021 in digitaler Form statt.

Wie schon bei der Auftaktveranstaltung zum Thema „Gesundheit und Quartier“ im Frühjahr 2021 wurde auch diese Veranstaltung im Rahmen einer Kooperation zwischen der Servicestelle Gemeinwesenarbeit Hessen, dem Zentrum Nachhaltige Stadtentwicklung in Hessen – Sozialer Zusammenhalt und der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Hessen durchgeführt.

Der Fokus der Veranstaltung lag auf einem gemeinsamen Austausch und der Vorstellung von Praxisbeispielen, wie Gesundheitsförderung im Quartier gelingen kann.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier.

 

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.