Großes Vernetzungstreffen 2023 am 29. Juni 2023 in Breuberg

Großes Vernetzungstreffen 2023

am 29. Juni 2023 ganztägig in Breuberg

Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit, bietet regelmäßig Austausch- und Vernetzungstreffen im Rahmen des Förderprogramms Gemeinwesenarbeit an.

 

 

 

Am Donnerstag, den 29. Juni 2023 fand unser Großes Vernetzungstreffen 2023 in Breuberg
mit dem Themenschwerpunkt Beteiligung statt.

 

Dieses Jahr waren wir zu Gast bei der Gemeinwesenarbeit in Breuberg. Die Jugendwerkstätten Odenwald e.V. sind Träger der Gemeinwesenarbeit vor Ort, die immer einen besonderen Fokus auf die Beteiligung der Menschen im Fördergebiet legt. Den dabei gesammelten Erfahrungen haben wir uns beim Großen Vernetzungstreffen gewidmet und auch darauf geschaut, inwieweit sie übertragbar sind in andere Quartiere.

 

Am Vormittag stand allgemein das Thema „Beteiligung“, das gegenseitige Kennenlernen sowie die Beteiligung von Politik und Verwaltung im Mittelpunkt. Nach einer gemeinsamen Mittagspause konnten am Nachmittag bei einem Stadtteilspaziergang die Gemeinwesenarbeit in Breuberg und die Beteiligungsformen der Menschen im Quartier näher kennengelernt werden.

 

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier.

 

 

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

GWA-Workshop „Wie erstelle ich einen validen Verwendungsnachweis“

GWA-Workshop „Wie erstelle ich einen validen Verwendungsnachweis“

Entsprechend der Richtlinie zur Förderung von Gemeinwesenarbeit, ist der Verwendungsnachweis für das Jahr 2022 bis zum 31. Mai 2023 bei der Bewilligungsbehörde vorzulegen. Da sich in der Vorbereitung oft Fragen auftun, haben wir am 08. und 09. Februar gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration Workhops zum Thema „Wie erstelle ich einen validen Verwendungsnachweis“ in Steinbach und Baunatal veranstaltet.

Die Teilnehmenden empfanden den an praktischen Problemen orientierten Austausch als sehr hilfreich. Auch der Einblick in andere Bereiche des Verwendungsnachweises , die nicht schwerpunktmäßig von den Teilnehmenden bearbeitet wurden (zahlenmäßiger Nachweis/Sachbericht) , wurde als sehr hilfreich erachtet. Vor Ort intensivierte sich auch der Kontakt zwischen den unterschiedlichen Beitragenden eines Verwendungsnachweises.

Die Dokumentation des Workshops finden Sie hier:

Präsentation Verwendungsnachweis

Präsentation Sachbericht

Checkliste Sachberichte Förderprogramm Gemeinwesenarbeit

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Großes Vernetzungstreffen 2022 am 13. Oktober 2022 in Fulda

Großes Vernetzungstreffen 2022

am 13. Oktober 2022 in Fulda

Am 13.Oktober 2022 fand das Große Vernetzungstreffen aller Standorte des Förderprogramms Gemeinwesenarbeit im Bürgerzentrum Ziehers-Süd in Fulda statt. Schwerpunktthema des Vernetzungstreffens war „Qualität in der Gemeinwesenarbeit“.

Über 60 Teilnehmende aus ganz Hessen (Mitarbeitende der Gemeinwesenarbeit vor Ort, Koordinierende auf Landkreis-, Stadt- und Trägerebene) erhielten an dem Tag einen spannenden Einblick in die Gemeinwesenarbeit des gastgebenden Standorts. Linda Kalb-Müller und Iryna Böhm vom AWO Kreisverband Fulda e.V. machten, unter anderem mit tollen Praxisbeispielen, deutlich wie im Bürgerzentrum Ziehers-Süd Gemeinwesenarbeit ausgestaltet wird. Birgit Bormann vom Amt für Jugend, Familie und Senioren der Stadt Fulda zeigte auf, welche Strukturen und Netzwerke auf kommunaler Ebene für die Gemeinwesenarbeit förderlich sind.

Das Thema „Qualitätsentwicklung im Förderprogramm Gemeinwesenarbeit“ wurde mit einem Impulsvortag von Dayana Fritz vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration eingeführt. Angeregt durch den Impulsvortag tauschten sich im Anschluss die Teilnehmenden zu den Qualitätsstandards der Gemeinwesenarbeit aus.

Großes Vernetzungstreffen heißt auch immer Austausch und Vernetzung. So konnten sich die Teilnehmenden, die sich vormittags bei einem Speed-Dating kennen lernten, nachmittags bei einem geführten Stadtteilspaziergang durch den Stadtteil Ziehers-Süd, weiter austauschen. Nach einem gemeinsamen Ausklang im Stadtteilcafé Gallasiniring 30 endete das Große Vernetzungstreffen 2022 mit vielen spannenden Eindrücken, tollen Anregungen und Ideen für die Gemeinwesenarbeit in Hessen.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie hier.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Digitale Informationsveranstaltung 2022 „Basisinfos zum Verwendungsnachweis“

Digitale Informationsveranstaltung „Basisinfos zum Verwendungsnachweis“

am 01.Dezember 2022 um 10:00-13:00 Uhr

Entsprechend der Richtlinie zur Förderung von Gemeinwesenarbeit ist der Verwendungsnachweis für das Jahr 2022 bis zum 31. Mai 2023 abzugeben. Am 01.12.2022 fand hierzu eine Informationsveranstaltung „Basisinfos zum Verwendungsnachweis“ in digitaler Form statt.

Die Dokumentation finden Sie hier

Weiterführende Fragen und Antworten, die auf der Veranstaltung gestellt und beantwortet wurden finden Sie hier

Inhaltlich wurden grundlegende Fragen zum Verwendungsnachweis behandelt wie:

O Was ist ein Verwendungsnachweis?

O Was sind Bestandteile des Verwendungsnachweises?

O Welche Anlagen sind beizufügen?

O Wie ist der Verwendungsnachweis auszufüllen?

O Worauf ist beim Ausfüllen des Sachberichtes grundsätzlich zu achten?

Am 8. und 9. Februar 2023 finden vertiefende analoge Workshops zum Verwendungsnachweis statt. Mehr Informationen finden Sie hier:

Alle Unterlagen zur Erstellung des Verwendungsnachweises finden Sie unter: https://www.gemeinwesenarbeit-hessen.de/downloads/

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Fachtag „Quartier(s)schule – Bildungsorte neu zusammendenken“

Fachtag "Quartier(s)schule - Bildungsorte neu zusammendenken"

am 21. November in Kassel Forstfeld/Waldau

Die Herausforderungen sind groß, die Prozesse sehr langwierig. Trotzdem lohnt es sich den Weg zu gehen und am Ziel der Bildungsgerechtigkeit zu arbeiten.

Bildungsungleichheit ist seit Jahrzehnten eine bittere Realität in Deutschland. Sie betrifft vor allem Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Quartieren und verhindert die Verwirklichung ihrer Lebensentwürfe. Dabei könnte dies auch anders sein!

Bildung sollte nicht als ein Gut verstanden werden, das ausschließlich in Schule erworben werden kann, sondern als ein Prozess der lebenslang verläuft und an vielen Orten stattfindet: Insbesondere auch in non-formalen und informellen Bildungseinrichtungen, wie z.B. in Vereinen, Jugend-, Stadtteil- und Kulturzentren aber auch im öffentlichen Raum. Ein quartiersbezogenes Verständnis von Bildung und auch von Schule kann Bildungsungleichheit abbauen und Teilhabechancen stärken.

Voraussetzung hierfür sind handlungsfähige Netzwerk- und Kooperationsstrukturen aller relevanter Bildungsakteur:innen auf Augenhöhe. Dabei müssen sowohl sozialintegrative als auch städtebauliche Aspekte sowie gesellschaftliche Entwicklungen mitgedacht werden.

Wie dies gelingen kann, diskutierten hauptamtliche Akteur:innen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, der Gemeinwesenarbeit und des Quartiersmanagements mit Lehrer:innen und Rektor:innen sowie mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung am Fachtag „Quartier(s)Schule: Bildungsorte neu zusammendenken!“. Der Fachtag fand mit ca. 60 Teilnehmenden am 21. November 2022 in der Stadtteil- und Schulbibliothek Waldau statt.

Die Dokumentation zum Fachtag finden Sie hier.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.