Einladung zur digitalen Informationsveranstaltung zur Förderrichtlinie: „Gemeinwesenarbeit in Quartieren mit besonderen sozialen Herausforderungen“

Einladung zur digitalen Informationsveranstaltung zur Förderrichtlinie: „Gemeinwesenarbeit in Quartieren mit besonderen sozialen Herausforderungen“

18. und 24. September 2025

Wir laden Sie herzlich zur digitalen Informationsveranstaltung zur neuen“ Förderrichtlinie Gemeinwesenarbeit in Quartieren mit besonderen sozialen Herausforderungen“ ein. Die Veranstaltung dient dazu, Sie kompakt über die zentralen Inhalte der Richtlinie Gemeinwesenarbeit zu informieren und allgemeine inhaltliche Fragen zu klären. Die Veranstaltung findet an den folgenden zwei Terminen statt:

  • Donnerstag, 18. September 2025, 13:00 – 16:00 Uhr
  • Mittwoch, 24. September 2025, 10:00 – 13:00 Uhr

Da es sich um inhaltsgleiche Veranstaltungen handelt, bitten wir Sie, sich für nur einen der beiden Termine über die unten stehenden Links anzumelden.

Anmeldelink für Donnerstag, 18. September 2025 (13:00-16:00 Uhr)

Anmeldelink für Mittwoch, 24. September 2025 (10:00 – 13:00 Uhr)

Den digitalen Veranstaltungslink erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung in der Anmeldebestätigung.

Technische Vorbereitung:
Die Veranstaltungen werden über die Plattform Webex durchgeführt.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich jeweils eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn in den digitalen Raum einzuwählen, um eventuelle technische Fragen zu klären und sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert.

Die Veranstaltung richtet sich an alle aktuellen Zuwendungsempfängerinnen und Zuwendungsempfänger, Vertreterinnen und Vertreter von Standortkommunen sowie Projektträgerinnen und Projektträger, als auch an Mitarbeitende aus den laufenden GWA-Projekten und weitere Interessierte, wie Kommunen, die bislang noch nicht am Förderprogramm teilnehmen.

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Jubiläumsveranstaltung „10 Jahre Förderprogramm Gemeinwesenarbeit in Hessen“ am 03. Juli 2025

Jubiläumsveranstaltung "10 Jahre Förderprogramm Gemeinwesenarbeit in Hessen"

am 03. Juli 2025 in Frankfurt

Am 3. Juli 2025 wurde im Saalbau Gutleut in Frankfurt ein besonderes Jubiläum gefeiert: 10 Jahre Förderprogramm Gemeinwesenarbeit in Hessen. 65 Teilnehmende aus ganz Hessen kamen zusammen, um ein Jahrzehnt erfolgreicher Gemeinwesenarbeit in Hessen zu feiern, gemeinsam zurückzublicken und Impulse für die Zukunft zu setzen.

Heike Hofmann, hessische Sozialministerin, eröffnete das Jubiläum mit einem Grußwort, in welchem sie das Engagement in den Förderstandorten und die Bedeutung des Programms würdigte.

Frau Fritz (Sozialministerium) und Fabienne Weihrauch (Servicestelle Gemeinwesenarbeit), die gemeinsam die Veranstaltung moderierten, boten nach dem Grußwort einen geschichtlichen Einblick in die Entwicklung des Förderprogramms. Im Anschluss wurden durch Praxisbeispiele aus Ebersburg (Susanne Beh), Darmstadt (Jan Elm) und Marburg (Karin Ackermann-Feulner) die Vielfalt und Wirksamkeit der Gemeinwesenarbeit anschaulich dargestellt.

 

Prof. Dr. Michael May reflektiere in seinem anschließenden Input die Voraussetzungen und Herausforderungen der Demokratieförderung durch und in der Gemeinwesenarbeit und zeigte mögliche Handlungsperspektiven für die Zukunft der Gemeinwesenarbeit auf.

Im Anschluss daran diskutierten auf dem Podium Vertreter:innen aus der Praxis (Susanne Roser, Oberes Fuldatal), der Trägerschaft (Jenna Reibold, Diakonie Darmstadt-Dieburg), der Wissenschaft (Prof. Dr. Michael May), der Kommunen (Peter Schmittdiel, Universitätsstadt Marburg), der LAG Soziale Brennpunkte Hessen e.V. (Jürgen Eufinger) sowie dem Sozialministerium (Heike Hofmann) zur Zukunft quartiersbezogener Gemeinwesenarbeit. Im Mittelpunkt standen dabei zentrale Errungenschaften der Gemeinwesenarbeit in Hessen, aktuelle und zukünftige Herausforderungen sowie Perspektiven und Wünsche für die Weiterentwicklung des Programms.

Gerahmt wurde das Ganze von Musiker:innen des BEAT Projekts, die nicht zuletzt dazu beitrugen, dass die Akteur:innen des Förderprogramms in ausgelassener und guter Stimmung zusammen kamen.

Geprägt war der Abend von einem regen Austausch und tollen Gesprächen unter den Teilnehmenden.

Ein herzlicher Dank geht an alle Beteiligten, insbesondere an die mitwirkenden Förderstandorte, an Sozialministerin Heike Hofmann sowie an alle Teilnehmenden, die diesen besonderen Abend möglich gemacht und bereichert haben.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Dokumentation zum GWA Workshop „Gemeinsam statt einsam: Einsamkeit mit den Methoden der Gemeinwesenarbeit begegnen“.

Dokumentation zum GWA Workshop "Gemeinsam statt einsam: Einsamkeit mit den Methoden der Gemeinwesenarbeit begegnen"

am 08. Mai 2025 in Rüsselsheim

Am 8. Mai 2025 fand im Ratssaal Rüsselsheim der GWA-Workshop „Gemeinsam statt einsam – Einsamkeit mit den Methoden der Gemeinwesenarbeit begegnen“ statt.

Im Zentrum des Workshop stand die Frage, wie Einsamkeit – als gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die sich besonders in benachteiligten Quartieren zeigt – im Rahmen der Gemeinwesenarbeit thematisiert und nachhaltig bearbeitet werden kann. Die rund 30 Teilnehmenden diskutierten dabei vor allem, wie durch Methoden der Gemeinwesenarbeit Strukturen geschaffen werden können, die Einsamkeit verringern und soziale Teilhabe stärken können.

Den fachlichen Auftakt bildete der Input von Dr. Ludger Klein vom Kompetenznetz Einsamkeit (KNE), der zentrale Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung vorstellte und zur Diskussion anregte. Im Anschluss  konnten die Teilnehmenden im Rahmen eines „Ideenkorb“ eigene Erfahrungen und Perspektiven einbringen. Zentrale Fragestellungen waren:

  1. Welche Gruppen sind im Quartier besonders von Einsamkeit betroffen?
  2. Gibt es Zugänge zu Menschen im Quartier, die von Einsamkeit betroffen/ bedroht sind? Wenn ja, welche?
  3. Was bietet das Quartier für einsame Menschen an?

Am Nachmittag wurden unterschiedliche  Ansätze aus der Praxis im Umgang mit Einsamkeit vorgestellt: Petra Ebeling (Wiesbaden), Ruth Milde (Spangenberg), Pia Aporta (Bad Homburg) und Ralf Woithe (Frankfurt) stellten ihre Arbeit vor und machten deutlich, wie unterschiedlich und kreativ der Zugang zum Thema gestaltet werden kann.

In einer abschließenden Phase des kollegialen Austauschs erarbeiteten die Teilnehmenden in Kleingruppen gemeinsam neue Ideen und praxisnahe Handlungsperspektiven. Im Mittelpunkt stand dabei die Entwicklung von grundlegenden Rahmenbedingungen und „Goldenen Regeln“ für eine einsamkeitssensible Gemeinwesenarbeit.

Wir danken allen Teilnehmenden, insbesondere auch den Inputgeber:innen für den wertvollen Austausch.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie weiter unten.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Dokumentation: Großes Vernetzungstreffen am 13.März 2025 in Bruchköbel

Dokumentation: Großes Vernetzungstreffen 2025: Gemeinsam mehr erreichen - Engagement in der Gemeinwesenarbeit

am 13. März 2025 in Bruchköbel

Am Donnerstag, den 13. März 2025 veranstalte die Servicestelle Gemeinwesenarbeit in Bruchköbel das diesjährige „Große Vernetzungstreffen“ mit dem Themenschwerpunkt „Gemeinsam mehr erreichen – Engagement in der Gemeinwesenarbeit“ mit rund 60 Teilnehmenden.

Nach dem Grußwort der Bürgermeisterin Sylvia Braun stellte Hristina Jonuzi, Gemeinwesenarbeiterin des gastgebenden Standortes, die Gemeinwesenarbeit in Bruchköbel vor und machte dabei die vielfältige Arbeit der Engagierten des Quartiers sichtbar. Im Anschluss hatten die Teilnehmenden auf dem Markt Möglichkeit die Gelegenheit, einen Einblick in die diversen Formate des Engagements zu erhalten und mit den engagierten Quartiersbewohner:innen vor Ort ins Gespräch zu kommen.

Nach der Mittagspause nutzte Dayana Fritz vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales das Große Vernetzungstreffen, um über aktuelle Entwicklungen zu berichten und einen Ausblick auf die geplante Richtlinie für das Förderprogramm Gemeinwesenarbeit ab 2027 zu geben.

Anschließend setzten sich die Teilnehmenden in einem World-Café mit den Voraussetzungen, Möglichkeiten und Hürden des Engagements innerhalb der Gemeinwesenarbeit auseinander.

Wir bedanken uns herzlich bei dem gastgebenden Standort und den Teilnehmenden für den wertvollen Austausch.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie weiter unten.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Dokumentation zum GWA Workshop und Open Space: „Grundlagen der Gemeinwesenarbeit: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven“

Dokumentation zum GWA Workshop und Open Space: "Grundlagen der Gemeinwesenarbeit: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven"

am 02. Dezember 2024 in Frankfurt a.M.

Am Montag, den 2. Dezember 2024 veranstaltete die Servicestelle Gemeinwesenarbeit den Workshop und Open Space „Grundlagen der Gemeinwesenarbeit: Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven“ in Frankfurt am Main. Die rund 30 Teilnehmenden kamen zusammen, um sich über vergangene als auch aktuelle Themen der Gemeinwesenarbeit in Hessen auszutauschen und gemeinsam Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.

Die Servicestelle eröffnete den Workshop mit einem Input zu den inhaltlichen Orientierungspunkten der Gemeinwesenarbeit in Form der aktualisierten Qualitätsstandards für die Gemeinwesenarbeit in Hessen sowie zu den Themen der vergangenen Workshops und Vernetzungstreffen.

Im Anschluss konnten sich die Teilnehmenden im Rahmen eines Open Space zu insgesamt 8 Themen, mit denen sie in der Praxis konfrontiert sind, kollektiv austauschen. Das Format ermöglichte neue Ideen und Strategien für die GWA vor Ort zu entwickeln und die Teilnehmenden untereinander zu vernetzen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für den wertvollen Austausch

Hier finden Sie die Präsentation der Servicestelle sowie die Ergebnisse des Open Space.

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.

Großes Vernetzungstreffen 2024: Selbstorganisation von Quartiersbewohner:innen

Großes Vernetzungstreffen 2024: Selbstorganisation von Quartiersbewohner:innen

am 08. Oktober 2024 in Marburg

Am Dienstag, den 8. Oktober 2024 veranstaltete die Servicestelle das diesjährige „Großen Vernetzungstreffen“ in Marburg Ockershausen-Stadtwald mit dem Themenschwerpunkt „Selbstorganisation von Quartiersbewohner:innen“. Teilgenommen haben rund. 60 Personen.

Am Vormittag gab es durch die Servicestelle einen Input zum Thema Selbstorganisation. Anschließend erhielten die Teilnehmenden Einblicke in die Praxis durch einen Input und einen Rundgang im Stadtteilzentrum der Gastgeber: Die Kolleg:innen der IKJG e.V. zeigten hierbei insbesondere Möglichkeiten aber auch Herausforderungen im Kontext selbstorganisierter Prozesse auf, denen sie im Rahmen ihrer Arbeit begegnen und ermöglichten einen Austausch mit den Teilnehmenden. 

Nach der Mittagspause nutzen wir das Große Vernetzungstreffen um aktuelle Entwicklungen und Perspektiven im Förderprogramm aufzuzeigen. Hier gab es einen Überblick und einen Austausch mit Frau Fritz vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

Wir bedanken uns beim Gastgeber und den Teilnehmenden für den wertvollen Austausch.

Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie weiter unten.

Veranstaltungsdokumentation

Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen

Mit der Servicestelle Gemeinwesenarbeit, die im Rahmen dieser Richtlinie gefördert wird, unterstützt die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V. die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die Servicestelle Gemeinwesenarbeit steht u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.