IG Südosteuropa spricht über "Faire Mobilität"
Die IG „Arbeiten mit Zugewanderten aus Südosteuropa“ (kurz: IG Südosteuropa) ist ein Zusammenschluss von Mitarbeitenden im Rahmen der GWA-Förderrichtlinie, die in ihren Standorten aufgrund des vermehrten Zuzuges von Personen aus Südosteuropa vor Herausforderungen stehen.
Am Dienstag, 10. März 2020, 11:00 bis 15:00 Uhr wird sich die IG Südosteuropa im Stadtteilbüro „Lebensraum Kopfsteinpflaster“ in der Erbacher Str. 23, 64747 Breuberg treffen.
Bei diesem dritten Treffen der Interessengruppe wird es sowohl einen Input als auch ausreichend Zeit zum gemeinsamen Austausch über die Arbeit mit Zugewanderten aus Südosteuropa geben.
Zunächst wird sich der Gastgeberstandort Breuberg sich vorstellen. Herr Ivan Ivanov vom DGB-Projekt „faire Mobilität“ wird daran anknüpfend über seine Arbeit und die damit verbundenen Unterstützungsmöglichkeiten für die Zielgruppe berichten. Anschließend besteht die Möglichkeit zum Austausch, der bei der gemeinsamen Mittagspause fortgeführt werden kann.
Um eine Anmeldung per E-Mail bis zum 03. März 2020 an gemeinwesenarbeit@lagsbh.de wird gebeten.
Sie haben Interesse an der Arbeit der IG Südosteuropa oder es bestehen Rückfragen zum kommenden Treffen? Wenden Sie sich an die Ansprechpartnerinnen für die IG:

Mirjam Roth
Servicestelle GWA
Referentin für Soziale Stadtteilentwicklung und Gemeinwesenarbeit
Telefon: 069 – 257828 – 53
E-Mail: mirjam.roth@lagsbh.de

Dr. Katrin Sen
Servicestelle GWA
Referentin für Soziale Stadtteilentwicklung und Gemeinwesenarbeit
Telefon: 069 – 257828 – 52
E-Mail: katrin.sen@lagsbh.de
Förderung von Gemeinwesenarbeit in Hessen.
Mit der Koordinierungsstelle GWA, die im Rahmen der Richtlinie gefördert wird, unterstützt die LAG die Umsetzung und Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit in Hessen. Das Angebot richtet sich an alle Akteur_innen, die mit Hilfe der Gemeinwesenarbeit die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen und Quartieren verbessern möchten. Die LAG steht als Servicestelle u.a. für Beratung, Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Fortbildung und bei inhaltlichen Fragen rund um das Förderprogramm des Landes zur Verfügung.